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Die Kryolipolyse ist ein schonendes, nicht invasives Kälteverfahren zur gezielten Reduzierung von Fettpölsterchen.
Preis: CHF 199
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Die Kryolipolyse ist ein schonendes, nicht invasives Kälteverfahren zur gezielten Reduzierung von Fettpölsterchen. Dabei kommt es zu einer kälteinduzierten Gewebeentzündung, nach der die Dicke der oberflächlichen Fettgewebeschicht um 10–25 por ciento verringert sein kann.
Wissenschaftliche Studien haben belegt, dass Fettzellen besonders anfällig sind gegenüber Kälte. Bei der Kryolipolyse werden die überflüssigen Fettzellen durch Kälteeinwirkung zerstört. Die abgestorbenen Fettzellen und bauen sich in den folgenden Wochen bzw. Monaten nach der Behandlung allmählich ab.
4 Wochen vor der Kryolipolyse sollten keine entzündungshemmenden Medikamente eingenommen werden (z. B. Voltaren, Ibuprofen). Sollten Schmerzen bestehen, darf Paracetamol mit wenig entzündungshemmender Potenz eingenommen werden.
Die Kryolipolyse kann sogar in der Mittagspause durchgeführt werden. Nach der Behandlung sind Sie sofort wieder voll einsatzfähig.
Der Behandlungskopf erzeugt ein sanftes Vakuum und zieht das Hautgewebe in den Behandlungskopf zu den beidseitigen Kühlpaneelen. Er gibt über die Haut gezielt Kälte an die unerwünschten Fettpölsterchen ab und zerstört die überflüssigen Fettzellen. Sensoren ermöglichen die Überwachung und Anpassung der Kühlung, zusätzlich wird das Gewebe während der Behandlung immer wieder mittels eines variablen Sogs massiert.
In den Wochen bzw. Monaten nach der Kryolipolyse bauen Entzündungsstellen die betroffenen Fettzellen stufenweise ab. Die festgesetzten Fettzellen werden vom Lymphsystem abtransportiert, ähnlich wie das in der Nahrung enthaltene Fett.
Am Tag der Kryolipolyse sollten Sie keinen Sport treiben. Verzichten Sie in den ersten 3?7 Tagen auf direkte Sonnenbestrahlung, das Solarium und die Sauna.
Trinken Sie viel Wasser.
Im Anschluss an die Kryolipolyse kann es zu einer intensiven Rötung der Haut kommen, verbunden mit einer Druckempfindlichkeit. Abhängig von Ihrem Hauttyp kann im behandelten Bereich kurzfristig einen Bluterguss entstehen, der sich jedoch schnell wieder abbaut.
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